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Naturdenkmal Granitzenbach bei St. Wolfgang
Das Naturdenkmal Granitzenbach ist seit 1989 unter Schutz gestellt und eines der größten in der Steiermark.
Der Einstieg des Themenweges ist am Parkplatz gegenüber vom Bauernhof vlg. Kleinpöltzl, unterhalb des Ortes St. Wolfgang. Ein Pfeil aus Steinen kennzeichnet die Einfahrt zum Parkplatz.
Der Themenwanderweg führt am Anfang über eine 500m lange Forststraße bis zum Alpen-Steingarten und von dort zur Ahorn-Plattform, wo der Erlebniswanderweg startet. Auf einem schmalen, ca. 600m langen Waldweg, führt der Pfad über zahlreiche Holzstege und zwei imposante Holzbrücken über den Granitzenbach. Bei mehreren Erlebnisstationen wie zum Beispiel dem Kneipp-becken können Sie die Natur spüren und genießen.
Die Rastplätze dem Weg entlang bieten optimale Gelegenheiten für eine Pause. Die Schaumühle die sich am Weg entlang befindet wird mittels Wasserkraft angetrieben.
Kurz vor dem Erreichen der Straße Richtung St. Wolfgang trifft man auf ein „Bienenhotel“. Es bietet einen praktischen und lebensnahen Einblick in bevölkerte Bienenstöcke. Mit Schaubienenstöcken, teilweise aus Glas, können Sie direkt das emsige Treiben im Bienenvolk mit verfolgen. Unmittelbar danach haben Sie die Möglichkeit, einen Abstecher in den urigen Ort St. Wolfgang zu machen. Dort haben Sie die Möglichkeit sich zu Stärken. Wer noch weiter wandern möchte, kann zu umliegenden Hütten oder Almgasthäusern spazieren, zum Beispiel der Sabathyhütte.
Wegstrecke: ca. 2,5 km
Entfernung: 20 km - Lage
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(Foto by www.gipfelrast.at)
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Tremmelberg
"Turm im Gebirge"
Viele Wege führen nach Rom ... und wohl genausoviele zum "Turm im Gebirge" ob von Knittelfeld oder Seckau aus, zahlreiche Wege mit den unterschiedlichsten Schwierigkeitsstufen führen Sie zu diesem außergewöhnlichen Aussichtspunkt. Hier kann man einen spektakulären Ausblick über die Region genießen!
Am Wochenende hat auch die Jausenstation geöffnet und vor allem der selbst verfeinerte Steirerkäs ist hier ein ganz besonderes Schmankerl. Zu diesem Schmankerl gibt es einen eigenen "Steiererkäs-Tag" am 15. August findet der Steirerkas Wandertag statt und Ziel ist der Tremmel-berg!
Nicht weit davon entfernt befindet sich die die Kalvarienkirche und Sonntags findet hier um 15 Uhr eine Andacht statt.
Entfernung: 13 km - Lage
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Wipfelwanderweg Rachau
Zwischen den Wipfeln wandert es sich doch am schönsten. Einzigartig ist der höchstgelegene Wipfelwanderweg in der almfrischen Rachau. Auf 20 Meter Höhe legt man einen Waldspaziergang hin, wie man ihn noch nie erlebt hat. In Kombination mit einer 32 Kilometer langen Radtour ist das auf jeden Fall ein sportlicher Ausflug, der mit einem kulinarischen Erlebnis im „Fuchs und Henne“ gipfelt. Besonders toll ist der 360 Grad Blickwinkel auf die Seckauer Alpen.
Entfernung: 15 km - Lage
www.wipfelwanderweg.at
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Ingeringsee bei Gaal
Unter dem Motto „Natur schnuppern - Erholung finden“ finden Sie ruhige Stunden abseits des Alltagsstresses - an einem landschaftlich herrlich gelegenen Gebirgssee auf ca. 1.200 m Seehöhe. Dem Besucher bietet sich ein traumhaftes Bergpanorama, das sich im Wasser des Sees spiegelt. Sie können eine gemütliche Runde um den See spazieren und die zahlreichen romantischen Bankerl für einen Zwischenstopp nutzen und die Ruhe genießen. Gehzeit vom Parkplatz 5 Minuten.
Entfernung: 34 km - Lage
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Maria Schnee
auf der Hochalm
Geweiht wurde die Kirche 1660 und liegt auf 1.880m in den Seckauer Alpen. Die Marienverehrung auf der Hochalm begann Anfang ds 18. Jahrhunderts. In der Kirche befindet sich in den Sommermonaten die Hochalmmuttergottes-Statue.
Bis heute wallfahren unsere Gäste auf die Hochalm, wo jährlich (1. So im Juli und 1. So im Aug.) am Annatag (26. Juli) und am 5. August (Patrozinium Maria Schnee) Wallfahrtsgottes-dienste gefeiert werden.
Bei der Fronleichnamsproszession wird die Statue der Hochalm-Mutter mit Blumen geschmückt durch den Ort Seckau getragen. Die Aussicht reicht von den Seetaler Alpen bis zum Semmering.
Entfernung: 26 km - Lage
Wanderbeschreibung
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Bärenschützklamm Mixnitz
Aktiv geht es in der Bärenschützklamm her: Hier kann man neben dem tosenden Gewässer wandern. Und zwar nicht nur „per pedes“, sondern auch indem man über viele Leitern hochsteigt.
Zwischen vier und fünf Stunden sollte man für die Bewältigung dieses steirischen Abenteuers schon einrechnen, denn die 164 Holzbrücken und Leitern, mit denen man 350 Höhenmeter überwindet, sind eine Herausforderung.
Als eine der längsten wasserführenden Klammen ist sie auch mit einigen bizarren Felsformationen gesegnet, auf denen man auch klettern kann.
Entfernung: 75 km - Lage
www.baerenschuetzklamm.at
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